Die Karibikküste ist wohl die am häufigsten bereiste Ortschaft in Honduras, denn hier ist das Wetter genau so, wie man es sich von einem paradiesischen Urlaub erhofft.
Mit durchschnittlich 31 Grad ist es heiß, aber dennoch sorgt eine frische Meeresbrise für ein gewisses Maß an Erfrischung. Wer einen Urlaub im zentralen Hochland macht, der muss mit kühleren Temperaturen rechnen. Je höher man sich in Honduras befindet, desto kälter wird es. Es ist daher wichtig, dass gerade Wanderer, die gerne die Gipfel des Landes erklimmen möchten, gut auf den Wetterumschwung vorbereitet sind und warme Kleidung dabei haben. Reiseveranstalter empfehlen das Reisen nach Honduras im Zeitraum zwischen Dezember und April, denn da sorgt der Meereswind an der Küste für viel Frische, es regnet eher selten und man muss nicht unbedingt Angst vor gefährlichen tropischen Stürme (die übrigens vorrangig zwischen Juni und September auftreten) haben. Vor allem im August treten vermehrt so genannte Zyklone auf, denen Urlauber sicherlich nicht unbedingt begegnen möchten.