Die herrliche Natur und die Nähe zum Indischen Ozean ermöglichen es, im Urlaub keine Langeweile gelten zu lassen. Wer nicht tauchen kann, oder mag, der wird sich in der unberührten Natur – vor allem auf der Insel Pemba – besonders wohl fühlen. Taucher und Wassersportler kommen auf Sansibar jedoch voll auf ihre Kosten.
Nicht weit von den Inseln, auf dem offenen Meer begegnet man Delfinen, die man nicht nur beobachten und vom Boot aus streicheln kann. Mit diesen wunderbaren, äußerst intelligenten Tieren ist das Schwimmen ein einzigartiges Erlebnis, das man, wenn man schon hier ist, nicht versäumen sollte. Möglichkeiten hierfür gibt es in Kisimkazi, wo die örtlichen Fischer sich dazu anbieten, Touristen zu den Delfinen zu bringen. Tauchplätze gibt es viele um Sansibar. Die Insel Unguja, bzw. ihre Umgebung im Ozean eignet sich nicht nur für Profitaucher. Auch Anfänger sind hier bestens aufgehoben. Der beste Tauchplatz hier bietet sich in der Nähe von Stone Town, auf der Chapwani Insel. In Stone Town gibt es einige Tauchschulen mit hervorragendem Ruf, die Tauchausflüge auf die Chapwani Insel organisieren. Hier kann man Strandurlaub, Tauchen und andere Aktivitäten gut miteinander verbinden. Die Meerwassertiefe mag für Profitaucher etwas „seicht“ sein, Anfänger und Taucher mittleren Niveaus kommen hier jedoch am besten zurecht. Profitaucher fühlen sich im Norden Ungujas besser aufgehoben.
Die Insel Pemba ist auch kein Stiefkind der Natur, wenn es um Tauchen, oder um Hochseeangeln geht. Ein Luxusressort an der Westküste der Insel Pemba, die Fundu Lagoon ist ein erstklassiger Tauchplatz, ist aber auch bei Anglern sehr beliebt. Hier wird es sogar von Rekordfängen berichtet.