Ibiza gilt als die wärmste der Baleareninseln. Das Klima ist hier besonders mild und angenehm. Diese Tatsache macht die Insel zu einem äußerst attraktiven Ganzjahres-Reiseziel. Die Schwankungen zwischen den Jahreszeiten sind zwar spürbar, fallen jedoch nicht so "heftig" aus, als beispielsweise auf Mallorca.
Auch die Wintermonate sind hier deutlich milder, als auf den anderen Baleareninseln. Im Meer kann man selbst im Oktober noch angenehm baden, ohne dabei einen Kälteschock zu erleiden. Im Winter sinken jedoch die Wassertemperaturen erheblich. Bis etwa Mitte Juni ist dann ans Schwimmen nicht zu denken. Die Tagestemperaturen gestalten sich ganzjährig als angenehm, allein in den Monaten Juli und August könnte es richtig heiß werden. Die Nachttemperaturen sinken dabei auf angenehme 20-23 Grad, während es hier tagsüber um und über 30°C werden kann. Der Februar ist wohl der kälteste Monat auf Ibiza. Die Tagestemperaturen erreichen zu dieser Zeit gerade mal die 15°C Marke. Hier sollte man bei Aufenthalten im Freien die Jacke nicht vergessen. Mit Schnee ist allerdings nicht zu rechnen. Die Nachttemperaturen sinken im Winter auch schon mal auf etwa 6-8°C.
Ab Mai geht es dann mit den Luft- und Wassertemperaturen bergauf. Die Tagestemperaturen gestalten sich zwischen Mai und Oktober angenehm, um 22°C im Mai, 25°C im Juni, 28-32°C im Juli und August, sowie 27°C im September, und etwa 22°C im Oktober. Dies sind natürlich nur Durchschnittswerte, Schwankungen nach unten und nach oben sind selbstverständlich möglich.
Mit dem meisten Niederschlag ist im November zu rechnen, danach nimmt die Regenwahrscheinlichkeit wieder etwas ab. Auch, wenn Ibiza ganzjährig ein schönes Reiseziel abgibt, liegt die empfohlene beste Reisezeit in den Monaten zwischen Mai und Oktober.